Seit über 15 Jahren sind wir bereits als Partyband unterwegs. Wie alles anfing, erfahrt Ihr hier!
Wer schöner is' als wir, is' gschminkt!
Seit 2014 ist Julia Sängerin von RotzFrech. Kennengelernt haben wir uns rein zufällig dank Georgs Keyboardlehrer Peter, der mit Julia bereits in einer Schulband musiziert hatte. Ob durch ihre phänomenalen Backkünste oder ihr typisches Lachen, das sie zweifellos von ihrer Oma übernommen hat, macht Sie die gemeinsamen Banderlebnisse einzigartig. In diesem Sinne - danke, lieber Peter!
Aus der Bahn, hier kommt Kathi!
Diese oder jede andere Vorwarnung ist meinstens vollkommen überflüssig, dann Kathi ist schwer zu überhören. Mit ihrer extrovertierten Art und ihrem österreichischen
Glimbim ist stets für Aufmerksamkeit und Unterhaltung gesorgt.
Verständigungsprobleme treten dank der innigen bayerisch-österreichen Freundschaft nur selten auf und beziehen sich wenn dann auf gastronomische Fachbegriffe wie das
berüchtigte "Essigwurscht-Experiment". Insgesamt können wir feststellen, dass ihre Integration aus der Alpennation in den Freistaat recht gut gelungen ist.
Ihre musikalischen Wurzeln schlug Kathi ursprünglich in der Blasmusikszene - ihr Wald- und Tenorhorn wurde aber früh durch das Mikrophon ersetzt (zu unser aller Glück).
Neben ihren Erfahrungen in internationalen Top-Partybands sorgte Kathi auch bei Bruce Darnell schon mal für Pippi in den Augen: In der Sendung "Das Supertalent" schaffte
sie es bis ins Halbfinale.
Unser Schos ist einer der musikalischen Gründungsväter und RotzFrech'ler seit erster Stunde. Durch sein Händchen für Lautsprecher und Lampen hat sich inzwischen ein beachtlicher Berg an Licht- und Tontechnik angesammelt, den er kennt wie die eigene Westentasche. Neben altbayerischen Weisheiten verbreitet er stets gute Laune und zaubert uns mit bekannten Werbemelodien auf Akkordeon und Keyboard stets ein Lächeln ins Gesicht!
Auch durch Max‘ Adern fließt RotzFreches Blut – er ist zusammen mit Georg Gründer der Band und hält diese in den verschiedensten Formationen seit über 10 Jahren am Laufen.
Als Creative Director und Organisationstalent behält er in brenzligen Lagen stets einen kühlen Kopf. Auch für die Versorgung mit dem besten Spaulaner Bezi ist er
verantwortlich - ein Posten, dem er mit voller Leidenschaft nachgeht. Der Mann kann nicht nur Hosenwetzen wie eine Eins – auch mit sechs Saiten weiß er umzugehen, wie kein
anderer!
Der Oberbayer im Bunde: unser Xaver aus Burghausen! Er ist schon seit dem Teenageralter in diversen Bandformationen (von Metalcore bis Irish Folk) unterwegs und bedient neben den Basssaiten auch die der Gitarre oder des Banjos. Braucht man für einen Song eine Mehrstimmigkeit, fragt man am besten den Xav-o-mat: Nach wenigen Augenblicken spuckt dieser nach Belieben eine zweite oder dritte Stimme aus - ein wahrer Musiker eben.
Unser Mann mit den 1000 Spitznamen: Ruby, Rennschwein-Rubys-Rüssel, Rübyzahl, Rubiniho oder Rubinski, um nur eine Auswahl zu nennen. Ob durch seine überdimensionale Sporttasche, die er als Schlagzeugtasche zu tarnen vermag, durch seine charmante fränkische Art oder spontane Einlagen seines 'Crispy Chicken Dance' hat er stets ein große Portion Humor und positive vibes dabei.
Wär' er ein Möbelstück, dann wär' er ein Verstärker aus den 70ern ...
Wenn Felix in die Bandprobe kommt, fühlt man sich wahrlich in der Zeit zurückversetzt. Das mag nicht nur an seinem fast 50 jahre alten BMW, sondern auch an der
Old-school-Lederjacke und der Vintage-Schlaghose liegen. Musikalisch ist Felix aber in allen Jahrzehnten und Stilrichtungen zu Hause: Vom fetten Classic-Rock über
Punk-Rock soliert er sich mit seiner E-Gitarre finnischer Bauart (nein, kein Saunaholz) durch alle Genres.
Für Felix zählen keine Ausreden: So kommt es schon mal vor, dass er nach einem anstregenden Auftritt bis tief in die Nacht am nächsten Morgen früh raus muss, weil ein
Halbmarathon auf der Löffelliste steht - und den läuft er ganz ohne Atomstrom!
Und was das Vorglühen betrifft? Kein Problem, alle Kapazitäten sind in ausreichendem Maß vorhanden! Nur über den optimalen Treibstoff müssen wir nochmal reden ...
;-)
Servus Felix!
Ab 2025 am Schlagzeug neu dabei: unser Stefan!
Wenn er was macht, dann macht er's gscheid: Stefan ist ein wahrer Feinschmecker, wenn es um sein Schlagzeug und das Equipment außenrum geht. Doch mit seiner langjährigen
Erfahrung in diversen Partybands weiß er ganz genau, dass es als Musiker - pardon, Schlagzeuger - auf die Ausrüstung allein nicht ankommmt: Mindestens genauso wichtig ist
es, stets den nächsten schlagfertigen Spruch auf den Lippen zu haben und ihn im richtigen Moment abzufeuern - just in time eben.
Stefans Markenzeichen? Definitiv die top-gestylte Frisur, die sich weder über die Jahreszeiten noch von Anfang bis Ende eines schweißtreibenden Gigs zu verändern scheint.
Was wohl sein Geheimnis ist? Während Schwarzkopf noch über der passenden Drummer-Taft-Formel grübelt, hält Stefan sein Rezept streng geheim.
Uns freut es narrisch, einen so versierten und geselligen Drummer wie Stefan gefunden zu haben - auf viele erfolgreiche gemeinsame Auftritte!
P.S.: Weitere Infos zu Stefan findet ihr unter www.drumsdick.com!
Jetzt Reinschauen: Unser Bandportrait von NiederbayernTV